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Floriansfest: neuer MTW erhielt kirchlichen Segen

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Der Höhepunkt des alljährlich stattfindenden zweitägigen Floriansfestes der FFW Ascha war in diesem Jahr die Segnung des neuen Mannschaftstransportwagen durch Pfarrer Alois Zimmermann. Ehrengäste, unter ihnen auch Landrat Josef Laumer und Mitglieder der Ortsvereine waren Gäste beim Gottesdienst im Feuerwehrgerätehaus am Sonntag.

 

Das Fest begann am Samstag mit dem Auszug unter Teilnahme aller Ortsvereine zum Feuerwehrgerätehaus. Nach der Begrüßung wurden die Festbesucher mit zünftiger Musik durch Alleinunterhalter „Da Sepp“ bestens unterhalten. Mitglieder der FFW Ascha sorgten für das leibliche Wohl.

 

Der Sonntag begann mit dem Treffen der Ehrengäste und der Vereine um 09.30 Uhr beim Feuerwehrgerätehaus. Der Festgottesdienst um 10.00 Uhr wurde durch Pfarrer Alois Zimmermann gestaltet. Pfarrer Zimmermann ging in seiner Predigt auch darauf ein, das es für die Mitglieder der Feuerwehren sowie der anderen Rettungskräfte selbstverständlich sei, Tag und Nacht für den Nächsten, der sich in Not befindet, da zu sein, um Leben und Gesundheit der Mitmenschen aber auch Hab und Gut zu retten und zu schützen. Musikalisch umrahmt wurde der Festgottesdienst durch die „Ittlinger Florianimusi“. Nach dem Gottesdienst sprach Pfarrer Alois Zimmermann Segensworte und besprengte das mit Blumen geschmückte Auto, das auf dem Vorplatz des Gerätehaus stand, mit Weihwasser.

 

Der Höhepunkt des alljährlich stattfindenden zweitägigen Floriansfestes der FFW Ascha war in diesem Jahr die Segnung des neuen Mannschaftstransportwagen durch Pfarrer Alois Zimmermann. Ehrengäste, unter ihnen auch Landrat Josef Laumer und Mitglieder der Ortsvereine waren Gäste beim Gottesdienst im Feuerwehrgerätehaus am Sonntag.

 

Das Fest begann am Samstag mit dem Auszug unter Teilnahme aller Ortsvereine zum Feuerwehrgerätehaus. Nach der Begrüßung wurden die Festbesucher mit zünftiger Musik durch Alleinunterhalter „Da Sepp“ bestens unterhalten. Mitglieder der FFW Ascha sorgten für das leibliche Wohl.

 

Der Sonntag begann mit dem Treffen der Ehrengäste und der Vereine um 09.30 Uhr beim Feuerwehrgerätehaus. Der Festgottesdienst um 10.00 Uhr wurde durch Pfarrer Alois Zimmermann gestaltet. Pfarrer Zimmermann ging in seiner Predigt auch darauf ein, das es für die Mitglieder der Feuerwehren sowie der anderen Rettungskräfte selbstverständlich sei, Tag und Nacht für den Nächsten, der sich in Not befindet, da zu sein, um Leben und Gesundheit der Mitmenschen aber auch Hab und Gut zu retten und zu schützen. Musikalisch umrahmt wurde der Festgottesdienst durch die „Ittlinger Florianimusi“. Nach dem Gottesdienst sprach Pfarrer Alois Zimmermann Segensworte und besprengte das mit Blumen geschmückte Auto, das auf dem Vorplatz des Gerätehaus stand, mit Weihwasser.

 

Nach der Segnung ging es wieder zurück in Gerätehaus, wo nun der offizielle Akt mit Grußworten der Ehrengäste folgte.

1. Kommandant Alt Willi begrüßte hierzu Landrat Josef Laumer, 1. Bürgermeister Wolfgang Zirngibl mit Gemeinderat, Kreisbrandrat Albert Uttendorfer, Kreisbrandinspektor Markus Weber, Kreisbrandmeister Thomas Höchbauer und Herrn Furtner von der Fa. Furtner&Ammer, Landau. Alt zeigte in seinem Bericht noch einmal die Beweggründe für den Kauf des neuen Mannschaftstransportwagen auf. Nach vielen Besichtigungen fiel die Entscheidung auf einen VW Crafter. Das Fahrzeug wurde vom ortsansässigen VW-Händler erworben. Die feuerwehrtechnische Ausstattung wurde durch die Fa Furtner & Ammer, Landau zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt. Kommandant Alt richtete seinen Dank an die Gemeinde Ascha für den Kauf und die Unterstützung sowie an die Fa. Furtner & Ammer für die überaus konstruktive Zusammenarbeit.

 

1.Bürgermeister Wolfgang Zirngibl dankte in seinen Worten nochmals Pfarrer Alois Zimmermann für den kirchlichen Segen. Ein solches Fahrzeug so Zirngibl braucht dringendst Gottes Segen, damit unsere Feuerwehrmänner wieder gesund von ihren Einsätzen zurück kommen. Jeden Tag setzen Feuerwehrmänner ihr Leben und ihre Gesundheit ein, riskieren viel, um Menschen zu retten, um Menschen zu helfen und um Gefahren vorzubeugen. Das neue Auto soll dazu beitragen den schwierigen Dienst in der Feuerwehr noch besser zu meistern. Die Feuerwehr tut aber noch mehr, unsere Feuerwehr ist aus dem Gemeindeleben nicht wegzudenken, so Bürgermeister Zirngibl. Hier erleben junge Menschen oft zum ersten Mal, wie sehr sie gebraucht werden und wie schön es ist gebraucht zu werden. Hier in der FFW Ascha wachsen Generationen zusammen in Verantwortung für die Nachbarschaft und das Gemeinwohl.

 

Auch Landrat Josef Laumer gratulierte der Aschinger Wehr im Namen des Landkreis Straubing – Bogen zum neuen Fahrzeug. Mit dem Kauf dieses Fahrzeugs sei die Ausrüstung wieder verbessert worden. Die Feuerwehr in Ascha habe einen guten Ruf, Ausbildung, Gerätschaften und das schmucke Feuerwehrhaus geben Zeugnis von der Arbeit in der Wehr. Sein Dank ging an alle Feuerwehrdienstleistenden, die in allen Belangen für Sicherheit sorgen. Landrat Josef Laumer machte auch klar, das trotz aller Technik der Mensch immer noch das wichtigste sei.  

 

Auch Kreisbrandrat Albert Uttendorfer beglückwünschte die FFW Ascha zu ihrem neuen tollen Fahrzeug. Mit diesem Fahrzeug wird die Einsatzfähigkeit erhöht und ebenso die Sicherheit der eingesetzten Wehrmänner verbessert.

 

Kreisbrandinspektor Markus Weber bezeichnete die Anschaffung des neuen Autos als einen weiteren Meilenstein der Ausrüstung für die Zukunft der Aschinger Wehr. Er freue sich auch das damit im KBI-Bereich I ein weiterer Mannschaftstransportwagen zur Verfügung steht. Dank gebührt hier auch der Gemeinde Ascha, die immer ein offenes Ohr für die Belange der Feuerwehr hat. KBI Weber überreichte den „Feuerwehrdrachen Grisu“ an 1. Kommandanten Alt Willi. Das Stofftier solle an Kinder überreicht werden z. B. bei Unfällen.

 

Nach dem Festakt übergaben 1. Vorstand Keckeis Josef und 1. Kommandant Alt Willi noch einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro an 1. Bürgermeister Wolfgang Zirngibl. Mit dieser Summe, so 1. Vorstand Keckeis Josef, wolle der Feuerwehrverein ebenfalls einen Beitrag zur Finanzierung des Fahrzeugs leisten.

 

Nach den Grußworten und Glückwünschen ging man dann über zu einem Fest für die Bevölkerung. Nach einem gemeinsamen Mittagessen gab es am Nachmittag Kaffee und Kuchen. Für die Kinder gab es Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto. Musikalisch wurde der Nachmittag in hervorragender Weise durch die „Hohenbogen Goiß“ gestaltet. Mit viel Engagement und Einsatz sorgten an diesem Wochenende wieder viele Helfer dafür, dass das Floriansfest an beiden Tagen reibungslos durchgeführt werden konnte.